Altersvorsorge, Rente und Ruhestand

Der aktuelle Rentenwert beträgt zum 1. Juli 2024 39,32 Euro, sowohl in den alten als in den neuen Bundesländern.

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Für den Teil des Arbeitsentgelts bzw. Arbeitseinkommens, der oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze liegt, sind keine Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zu entrichten. 2025 liegt die Beitragsbemessungsgrenze bei 8.050 Euro monatlich bzw. 96.600 Euro jährlich.

Quelle: Deutsche Rentenversicherung

Die betriebliche Altersvorsorge ist eine der drei Säulen der Altersvorsorge. Eine betriebliche Altersvorsorge ist in Form von freiwilligen Leistungen des Arbeitgebers möglich, oder der Arbeitnehmer finanziert die betriebliche Altersvorsorge durch Entgeltumwandlung selbst.

Zur betrieblichen Altersvorsorge

Ein Eckrentner oder Standardrentner ist ein standardisierter Musterfall: Dieser Rentner hat 45 Jahre lang immer den Durchschnittslohn verdient, also 45 Entgeltpunkte erworben.

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Entgeltpunkte sind Bestandteil der Rentenformel und ein Faktor, der in die Berechnung der Rentenhöhe einfließt. Wer in einem Jahr genau so viel verdient wie der Durchschnitt aller Versicherten, erhält einen Entgeltpunkt. Entgeltpunkte werden auch als Rentenpunkte bezeichnet.

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Die gesetzliche Rentenversicherung ist Teil des Sozialversicherungssystem in Deutschland und grundsätzlich für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine Pflichtversicherung. Daneben sind weitere Personen und Personengruppen versicherungspflichtig.  Die gesetzliche Rentenversicherung dient vor allem der Altersvorsorge der Beschäftigten. Die Finanzierung erfolgt durch ein Umlageverfahren: Aktuelle Beitragszahler bezahlen mit ihren Beiträgen die Altersrenten der derzeitigen Rentner. Im Gegenzug erwerben sie Ansprüche auf die eigene, spätere Rente.

Wenn der Ehepartner oder eingetragene Lebenspartner, die Mutter oder der Vater stirbt, besteht unter bestimmten Voraussetzungen der Anspruch auf eine Hinterbliebenenrente.

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Die private Altersvorsorge ist eine der drei Säulen für die Altersvorsorge. Sie ist wichtiger Bestandteil der persönlichen finanziellen Vorsorge für das Alter, um das sinkende gesetzliche Rentenniveau aufzufangen.

Zur privaten Altersvorsorge

Eine private Rentenversicherung ist Bestandteil der privaten Altersvorsorge. Sie hilft, das sinkende Niveau der gesetzlichen Altersrente aufzufangen.

Zur privaten Rentenversicherung

Die gesetzliche Rentenversicherung informiert jährlich jeden Versicherten, der das 27. Lebensjahr vollendet hat, über den Stand des Rentenkontos.

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Rentenpunkte werden auch Entgeltpunkte genannt. Sie sind Bestandteil der Rentenformel und ein Faktor, der in die Berechnung der Rentenhöhe einfließt. Wer in einem Jahr genau so viel verdient wie der Durchschnitt aller Versicherten, erhält einen Rentenpunkt.

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Die Riester-Rente ist Bestandteil der privaten Altersvorsorge. Sie wird vom Staat in Form von Zulagen und Steuervorteilen gefördert. 

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Die Rürup-Rente ist Bestandteil der privaten Altersvorsorge. Die auch Basisrente genannte Altersvorsorge ist steuerlich gefördert.

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Nach dem Tod eines oder beider unterhaltspflichtigen Elternteile erhalten Kinder eine Waisenrente. Unter Umständen kann ein Anspruch bis zum 27. Lebensjahr bestehen.

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Verstirbt der Ehepartner bzw. der eingetragene Lebenspartner, kann die Hinterbliebene bzw. der Hinterbliebene Anspruch auf Witwen- bzw. Witwerrente haben.

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