Haus und Fahrzeug gegen Sturmschäden richtig versichern
Sie haben charmante Namen wie „Kyrill“, „Frederike“ oder „Lothar“, können aber Schäden in Milliardenhöhe anrichten: Stürme in Deutschland. So fegte „Kyrill“ im Januar 2007 mit Sturmböen von bis zu 225 km/h über Europa hinweg und verursachte in Deutschland Schäden in Höhe von etwa 5 Milliarden Euro.
Aber wer kommt eigentlich für Sturmschäden auf? Wer übernimmt die Kosten, wenn der Baum des Nachbarn auf das eigene Auto fällt? Und wann gilt ein heftiger Wind eigentlich als Sturm? Wir beantworten hier diese und weitere Fragen.