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Den Brandschutz zu Hause erhöhen
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Brandschutz – Wohnungsbrand und Hausbrand verhindern

Brandschutz zu Hause erhöhen und einem Hausbrand oder Wohnungsbrand vorbeugen

Eine unglaubliche Zahl: Im Jahr 2019 rückten die Feuerwehren in Deutschland etwa 225.000 Mal aufgrund eines Brandes oder einer Explosion aus. Das meldet der Deutsche Feuerwehrverband. Zum Glück sind dabei große Brandkatastrophen mit vielen Verletzten und Toten die Ausnahme. Dennoch sind auch kleinere Wohnungsbrände oder Hausbrände für die Betroffenen oft eine Katastrophe. Ein Dachstuhlbrand schafft es vielleicht nicht in die überregionalen Nachrichten, die Geschädigten können aber von einer Sekunde auf die andere vor dem finanziellen Aus stehen.

Wie lässt sich der Brandschutz zu Hause erhöhen, damit es erst gar nicht brennt? Wie sollte ich mich verhalten, wenn es zu Hause brennt? Welche Versicherung übernimmt welche Schäden, wenn es zu einem Hausbrand oder Wohnungsbrand gekommen ist?  Die Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie hier.

Seitenübersicht

Wohnungsbrand und Hausbrand durch Brandschutz-Maßnahmen verhindern

Ursachen für einen Dachstuhlbrand

Wer zahlt die Schäden nach einem Wohnungsbrand und Hausbrand?

Verhalten im Brandfall

Hausbrand und Wohnungsbrand: Rauchwarnmelder retten Leben

Wohnungsbrand und Hausbrand durch Brandschutz-Maßnahmen verhindern

Zu Hause können wir Einiges  unternehmen, um einen Hausbrand oder Wohnungsbrand zu verhindern. Oft braucht es nicht viel, nur ein wenig Umsicht und Achtsamkeit, um zu Hause den Brandschutz zu erhöhen. Wir zeigen Ihnen anhand einiger Beispiele und Situationen, was Sie konkret tun können. 

Baurechtliche Normen und Vorschriften bei der Errichtung von Gebäuden haben wir in der Auflistung nicht berücksichtigt. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Rechtsvorschriften, die Sie zum Beispiel in den Feuerwehrgesetzen oder Bauordnungen der einzelnen Bundesländer finden können.

Mehrfachsteckdosen


Mehr Elektrogeräte als Wandsteckdosen? Kein Problem: Mehrfachsteckdosen lösen das Problem schnell und günstig. Doch die wenigsten wissen, dass Mehrfachsteckdosen eine Leistungsobergrenze haben. Die maximale Leistung ist auf der Steckdose vermerkt und beträgt in der Regel 3.500 Watt. Wird diese Grenze überschritten, überhitzt die Mehrfachsteckdose und kann einen Hausbrand oder Wohnungsbrand verursachen. So kann bereits ein Wasserkocher und ein Kaffee-Vollautomat bei gleichzeitigem Gebrauch die Mehrfachsteckdose überlasten. Auch abgedeckte Steckdosenleisten können überhitzen. 

Sehr leistungsstarke Elektrogeräte wie Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine daher nicht über eine Mehrfachsteckdose anschließen!

Unsachgemäßer Gebrauch von Elektrogeräten


Die nasse Jacke schnell auf dem elektrischen Heizkörper trocken? Den Lampenschirm mit einem Tuch abdecken, um das Licht zu dimmen?  Die Pfanne mit Öl auf der heißen Herdplatte vergessen? Ein Wärmestau in Elektrogeräten kann hohe Temperaturen erreichen und entzündliche Materialien wie Stoff oder Papier zum Brennen bringen. 

Weitere Brandherde sind zum Beispiel das stehen gelassene Bügeleisen auf dem Kleidungsstück, das Geschirrtuch auf der heißen Herdplatte oder die vergessene Pfanne mit dem siedenden Öl. Vom Herd über die Spülmaschine hin zum Toaster, Mixer, Kaffeemaschine oder Wasserkocher, in der Küche befinden sich zahlreiche Elektrogeräte. Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) hat 2020 bei der Auswertung von 5.000 Bränden in Deutschland herausgefunden, dass 48 % aller Brände, die sich in Wohngebäuden ereignen, in der Küche ihren Anfang finden. 

Beachten Sie beim Löschen:

  • Fettbrände: Niemals mit Wasser löschen. 
  • Brennende Elektrogeräte: Niemals mit Wasser löschen.
Beschädigungen an Elektrogeräten


Beschädigungen an Kabeln und Isolierungen oder Defekte im Inneren von Elektrogeräten können Kurzschlüsse und Überhitzungen verursachen. Die Geräte können sich dann entzünden und einen Wohnungsbrand oder Hausbrand hervorrufen.

Es gibt einige, ältere Wäschetrockner, die aufgrund von Kurzschlüssen im Heizkörper in Brand geraten. Das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung (IFS) geht davon aus, dass vor allem Modelle betroffen sind, die zwischen 1997 und 2003 gebaut wurden und rät, diese nicht unbeaufsichtigt laufen zu lassen und nur in einem Raum aufstellen, in dem ein Rauchmelder installiert wurde.

Erhöhen Sie Ihren Brandschutz zu Hause und lassen Sie Elektrogeräte deshalb nur von ausgebildeten Fachleuten reparieren. 

Ganz wichtig: Löschen Sie brennende Elektrogeräte nicht mit Wasser.

Akkus und Ladegeräte


Heutzutage lassen sich sehr viele Geräte in unserem Haushalt finden, die per Akku geladen werden. Es ist ja auch so bequem: einfach das Ladegerät in die Steckdose, um die Akkus des Gerätes aufzuladen. Leider können sich fehlerhafte Akkus und Ladegeräte dabei aufheizen und entzünden. Daher sollten Sie auch beim Aufladen von Akkus darauf achten, dass diese nicht unbeobachtet an der Steckdose hängen.

Kerzen und Öllampen


Kerzen und Öllampen sorgen für Gemütlichkeit zu Hause und Sie sollten sie stets im Auge behalten: Stellen Sie Kerzen daher nur in einer standfesten, nicht brennbaren Halterung auf. Passen Sie bei Öllampen auf, dass diese nicht umgeworfen werden können. Lassen Sie Kerzen und Öllampen nicht unbeaufsichtigt brennen und pusten Sie diese auch beim kurzen Gang ins Bad oder an die Haustür aus. Kerzen und Öllampen sollten niemals in die Nähe von Gardinen oder Vorhängen gestellt werden und auch nicht in Zugluft. Schnell kann die Flamme brennbare Materialien finden und es kann zu einem Wohnungsbrand oder Hausbrand kommen.

Zigaretten und Aschenbecher


Zigaretten und auch Aschenbecher sind mögliche Gefahrenquellen: Auch wenn sie nicht mit leuchtender Flamme brennen, ist die Temperatur einer brennenden Zigarette ausreichend, um einen Wohnungsbrand oder Hausbrand hervorzurufen. Die brennende Zigarette auf der Couch oder im Bett ist gerade bei Müdigkeit ein Risiko. Werfen Sie noch glühende Zigaretten nicht in den Müll oder vom Balkon. Leeren Sie den Aschenbecher nur, wenn der Inhalt völlig erkaltet ist.

Kamine und Öfen


Kamine und Öfen sorgen vor allem im Winter für eine warme und wohnliche Atmosphäre. Doch auch hier lauern einige Brandgefahren, die immer wieder Wohnungsbrände und Hausbrände hervorrufen. Brennbare Materialien wie der Holzvorrat oder ein Teppich sollten nicht direkt vor dem offenen Kamin gelagert werden. Bevor Sie die Asche des Kamins oder eines Ofens entsorgen, muss sie in einem feuerfesten Behälter auskühlen.

Weihnachten und Silvester


Weihnachten und Silvester gehören für viele von uns zur schönsten Zeit des Jahres. Wir machen es uns richtig gemütlich und lassen das Jahr ausklingen. Leider ist diese Zeit eine Herausforderung für den Brandschutz zu Hause. Kerzen am Tannenbaum oder auf dem Adventskranz sind mögliche Brandherde, die Bilder haben wir alle schon gesehen. Und auch eine sachgemäß angezündete Silvesterrakete kann einen Dachstuhl in Brand setzen. Selbst brennende Wunderkerzen können leicht entzündliche Materialien anzünden.

Lesen Sie auch unseren Ratgeber: Sicher durch die Weihnachtszeit.

Ursachen für einen Dachstuhlbrand

Häufige Ursache für einen Dachstuhlbrand sind technische Defekte in Verbindung mit brennbaren Materialien, die auf dem Dachboden gelagert werden. Elektroinstallationen können fehlerhaft verlegt sein oder ein Marder verursacht einen Kurzschluss, indem er Elektrokabel anfrisst. Wer eine Solaranlage auf dem Dach installiert hat, sollte sich mit dem Thema Brandschutz ganz besonders intensiv auseinandersetzen. Auch kann ein Blitzeinschlag einen Dachstuhlbrand verursachen oder Feuerwerk.

Ein Rauchmelder und ein auf dem Dachboden gelagerter Feuerlöscher können dafür sorgen, dass sich ein kleinerer Dachstuhlbrand nicht auf das gesamte Gebäude ausbreiten kann, sondern rechtzeitig gelöscht wird.

Wer zahlt die Schäden nach einem Wohnungsbrand und Hausbrand?

Sie haben alles für einen guten Brandschutz bei Ihnen zu Hause getan und es brennt trotzdem? Ein Marder hat Elektrokabel angebissen und einen Dachstuhlbrand verursacht? Damit Sie nach einem Wohnungsbrand und Hausbrand nicht auf den finanziellen Schäden sitzen bleiben, ist es wichtig, richtig versichert zu sein. Die folgenden Versicherungen übernehmen die Kosten, die durch das Feuer oder das Löschwasser entstanden sind: 

  • Schäden an beweglichen Gegenständen wie Möbel, Elektro- und Wertgegenständen übernimmt die Hausratversicherung.
  • Schäden am Gebäude trägt die Wohngebäudeversicherung.
  • Schäden, die bei Dritten entstanden sind, deckt die private Haftpflichtversicherung des Verursachers.

Jetzt ist eine gute Gelegenheit, den eigenen Versicherungsschutz zu überprüfen und gegebenenfalls Lücken durch die passende Versicherung zu schließen. Zu den Versicherungen rund ums Haus.

Bewertung unserer Hausratversicherung durch ASCORE. Ausgezeichnet
Hausratversicherung

Ratsam und empfehlenswert für Mieter bzw. Eigentümer: Gegen Einbruchdiebstahl sichern Sie Ihr Hab und Gut günstig und leistungsstark mit unserer Hausratversicherung ab.

Hausratversicherung
Gebäudeversicherung

Mit unserer Wohngebäudeversicherung schützen Sie sich vor den finanziellen Folgen bei Schäden durch Brand, Blitzschlag, Explosion, Leitungswasser sowie Sturm und Hagel. 

Wohngebäudeversicherung
Private Haftpflichtversicherung

Die wichtigste Versicherung, denn ein kleines Missgeschick kann jedem einmal passieren, aber großen Schaden verursachen. Damit die Folgen nicht gleich Ihren finanziellen Ruin bedeuten, ist eine private Haftpflichtversicherung für Sie unerlässlich.

Privathaftpflichtversicherung
Verhalten im Brandfall

Ein Brand zu Hause ist eine lebensgefährliche Situation. Das richtige Verhalten im Brandfall kann Leben retten. Erfahren Sie hier, was Sie tun können, wenn es brennt.

Verhalten im Brandfall

Hausbrand und Wohnungsbrand: Rauchwarnmelder retten Leben

Rauchwarnmelder sind ein kleines, aber sehr wirksames Mittel, um den Brandschutz zu Hause zu erhöhen. In allen Bundesländern sind sie mittlerweile für Neu- und Umbauten Pflicht, in den meisten Bundesländern müssen sie auch in Bestandsbauten nachgerüstet werden. Und das aus gutem Grund – sie retten tatsächlich Leben, wenn es trotz aller Vorsicht doch zu einem Wohnungsbrand oder Hausbrand kommt. Rauchmelder werden in Schlaf- und Kinderzimmern sowie entlang der Rettungswege in Fluren oder Durchgangszimmern angebracht. 

Mit der Installation ist es aber nicht getan. Regelmäßig müssen Rauchwarnmelder überprüft und gewartet werden. Hierfür eine kleine Checkliste:

  1. Funktioniert der Rauchmelder noch? Dafür gibt es eine Prüftaste. 
  2. Sind alle Öffnungen sauber? Entfernen Sie angesammelten Staub. 
  3. Wann wurden die Batterien zuletzt gewechselt? Schwache Batterien müssen ausgetauscht werden.

Die Kontrolle des Rauchmelders sollte mindestens einmal jährlich erfolgen. 

Hinweis: Unsere Redaktion hat die Inhalte der Artikel mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und erstellt. Die Informationen im Ratgeber dienen als Orientierungshilfe und sollen dem Leser eine erste Auskunft über verschiedene Themen geben. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass die HanseMerkur dennoch keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen übernimmt.
 
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