Ein Blick zurück

Ein Blick zurück
Die Jahre 1875 bis 2000

1.

Die Kogge, das bauchige Segel- und Frachtschiff der Hanse, prägte einst das Firmenzeichen und ist ein Symbol der Entstehungszeit

Sich gemeinsam mit anderen vor den Risiken des Lebens schützen. Schon mit der Gründung setzte die HanseMerkur auf private Eigeninitiative und auf Gegenseitigkeit: Hand in Hand seit 1875.

Bescheidene Anfänge vor den Toren der Stadt

Die HanseMerkur begann 1875 in Stellingen, damals noch ein Dorf vor Hamburg. Dort gründeten neun Männer den „Kranken- und Sterbe-Unterstützungsverein für Stellingen, Langenfelde, Eidelstedt und Lokstedt“ – genannt „Die Stütze der Kranken“. Ziel war, Beschäftigten der Lederfabriken und Handwerksbetriebe bei Krankheit oder Tod beizustehen.

Frühe Selbsthilfe und soziale Verantwortung
Dies war eine private Selbsthilfeeinrichtung, Jahre vor Bismarcks Sozialversicherung. Die Mitglieder halfen sich gegenseitig, da es damals keine gesetzliche Absicherung gab. Die „Stütze“ wurde zum Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit – bis heute Grundlage der HanseMerkur-Gruppe.

Lokale Verwurzelung und Wachstum
Das Geschäftsgebiet nannte man auch „Schusterkasse“ und umfasste anfangs nur wenige Nachbardörfer, die heute zu Hamburg gehören. Die Mitgliederzahl lag zunächst im zweistelligen Bereich – man kannte sich untereinander und schuf so die Basis für spätere Expansion.

1875

Ländliche Ursprünge: Das Dorf Stellingen vor den Toren Hamburgs Ende des 19. Jahrhunderts

1881

Die Kaiserliche Sozialbotschaft Wilhelms I. – der Beginn der deutschen Sozialversicherung

Überleben in Krisenzeiten

Die frühen Jahre der „Stütze“ waren geprägt von Krisen: Nach dem Gründerboom und der Wirtschaftskrise folgte 1892 in Hamburg die Cholera-Epidemie mit Tausenden Opfern. Die „Stütze“ zahlte hohe Leistungen an ihre Mitglieder und sammelte mit Kreativität und Wohltätigkeitsbällen zusätzliche Mittel. Bis 1913 wuchs die Mitgliederzahl auf 2.438 Personen. Verwaltet wurde der Verein noch privat vom Vorsitzenden und seiner Familie, unterstützt von Boten, die die Beiträge einsammelten.

Bewährungsproben durch Krieg und Inflation
Der Erste Weltkrieg und der Hungerwinter 1917 ließen die Mitgliederzahl schrumpfen. Die Spanische Grippe und die Inflation der 1920er Jahre belasteten das Unternehmen stark, führten aber auch dazu, dass wohlhabende Menschen vermehrt nach privatem Versicherungsschutz suchten – die „Stütze“ konnte wachsen. Die Weltwirtschaftskrise ab 1929 beendete diese Phase: Viele Mitglieder konnten ihre Beiträge nicht mehr zahlen, zahlreiche Versicherer mussten schließen.

Neuanfang und Expansion
Die „Stütze“ überlebte die Herausforderungen und ging 1931 mit der Hanseatischen Ersatzkasse (HEK) eine Arbeitsgemeinschaft ein. Sie änderte ihren Namen in „Hanseatische Krankenversicherung von 1875 a.G. zu Hamburg“ und dehnte ihr Geschäftsgebiet auf ganz Deutschland aus.

1892

Das Jahr der großen Seuche: Warnung der Hamburger „Medicinal-Behörde“ vor der Cholera

1925

Das Privathaus des Vorsitzenden Hinrich Behrmann im Stellinger Steindamm war auch die Hauptverwaltung der „Stütze“

1923

So schnell verlor das Geld in Deutschland an Wert: Geldscheine aus der Zeit der Hyperinflation

1918

Werbung für Kriegsanleihen: Damit finanzierten die Deutschen den Ersten Weltkrieg

8.600 Menschen

starben in Hamburg an der Cholera. So viele Todesopfer forderte der letzte große Cholera-Ausbruch in Deutschland

Als Versicherer im NS-Regime und im Zweiten Weltkrieg

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 erlebte die private Krankenversicherung (PKV) einen Aufschwung. Die Trennung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung sowie erleichterte Zugänge für Angestellte führten zu einem starken Mitgliederzuwachs – die Hanseatische Krankenversicherung konnte gemeinsam mit der HEK ihre Versichertenzahl von 908 (1931) auf 57.000 (1937) steigern.

1929

„Schwarzer Donnerstag“ in New York im Oktober: Der Beginn der Weltwirtschaftskrise

57.000 Mitglieder

zählte die Hanseatische im Jahr 1937 – ein starkes Wachstum in nur sechs Jahren

Neuausrichtung und eigene Wege
1937 untersagte das NS-Regime die gemeinsame Arbeit von gesetzlichen Ersatzkassen und privaten Versicherern. Die Hanseatische löste sich von der HEK und zog in eine eigene Villa in der Neuen Rabenstraße, nahe der Alster – ein Standort, der bis heute für das Unternehmen prägend blieb. Parallel entstand 1936 mit der „Hanse-Krankenschutz Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit“ ein weiterer wichtiger Partner, aus dem später die HanseMerkur hervorgehen sollte.

Marke „Merkur“ und staatlicher Eingriff
Ab 1940 wurde der Name „Merkur“ Teil der Hanseatischen Krankenversicherung, nachdem die Merkur Ersatzkasse Nürnberg übernommen wurde. Der NS-Staat griff massiv in den Versicherungsalltag ein: Preisstopps führten zu technischen Verlusten, und die rassistische Ideologie sorgte für die Entrechtung und Vertreibung jüdischer Mitarbeiter und Versicherungsnehmer.

Krieg und Zerstörung
Mit Kriegsbeginn 1939 wurden viele männliche Mitarbeiter eingezogen, der Frauenanteil stieg auf zwei Drittel. Bombenkrieg und Zerstörungen erschwerten den normalen Betrieb – 1943 brannte die HEK aus und nutzte daraufhin die Räume der Hanseatischen. Trotz aller Herausforderungen überstand das Unternehmen diese dunkle Zeit.

1938

Plakat für die jährliche Spendenaktion „Winterhilfswerk“ des NS-Regimes

1938

Als Synagogen und jüdische Geschäfte brannten: Die Pogromnacht, 9. November

1939

Kriegswirtschaft: Lebensmittel und Benzin gab es nur auf Bezugsschein

1943

Trümmerlandschaft: Der Bombenkrieg mit dem Feuersturm“ im Juli 1943 zerstörte die Hamburger Innenstadt und den Hafen

1935

Eine Ausgabe der Hauszeitschrift „Rundschau“ der Hanseatischen Ersatzkasse

1938

Eine Patriziervilla als neue Hauptverwaltung: Das Haus in der Neuen Rabenstraße Nr.6

Der mühsame Weg ins Wirtschaftswunder

Nach dem Zweiten Weltkrieg lag Deutschland in Trümmern. Hamburg war schwer getroffen, das öffentliche Leben kam nur langsam wieder in Gang. In der britischen Besatzungszone mussten sich auch die Führungskräfte der Versicherungswirtschaft einem Entnazifizierungs-verfahren unterziehen – bei der Hanse wurde 1946 der Vorstands-vorsitzende wegen NSDAP-Mitgliedschaft abgesetzt. Erst 1950 übernahmen wieder Vorstand und Aufsichtsrat die Kontrolle.

Verluste und Neuanfang
In der sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR wurden private Versicherungen verboten. Hanseatische und Hanse verloren dadurch große Teile ihres Geschäftsgebiets und viele Mitglieder.

Währungsreform und Aufbruch in den Westen
Mit der Währungsreform 1948 und der Gründung der Bundesrepublik 1949 begann in Westdeutschland das Wirtschaftswunder. Die Aufteilung des Versicherungsmarktes blieb bestehen, doch zunächst war das Geschäft für private Krankenversicherer bescheiden, da die Löhne niedrig und die Versicherungspflicht hoch waren.

Wachstum und Konsolidierung
Mit dem Wirtschaftswachstum der 1950er Jahre stieg der Wohlstand, und die privaten Krankenversicherer erlebten eine Blütephase. Die Mitgliederzahlen von Hanseatischer und Hanse verdoppelten sich zwischen 1950 und 1960. Beide Unternehmen kooperierten weiterhin mit ihren Ersatzkassen-Partnern und spielten eine aktive Rolle in der Konsolidierungswelle: In den nächsten 15 Jahren übernahmen sie sieben kleinere Kassen. Der Markt war zu Beginn der 1950er Jahre extrem zersplittert – 100 private Krankenversicherer, darunter viele kleine regionale Anbieter.

1945

Am 3. Mai ist der Krieg vorbei: Britische Panzer rollen durch Hamburg

1948

Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen: Hamburger stehen am 20. Juni für die neue D-Mark an 

1953

Das Haus der Hanse am Neuen Wall: Wiederaufbau im Wirtschaftswunder

1969

Die Hauptverwaltung des fusionierten Unternehmens, Neue Rabenstraße 3–12

1969

Aufbruchsstimmung: Die Mondlandung am 21. Juli

Es wächst zusammen, was zusammengehört

In den 1950er und 60er Jahren rückten Hanseatische und Hanse räumlich eng zusammen: Die Hanseatische ließ ihre alte Villa abreißen und errichtete 1957 ein modernes Bürogebäude in der Neuen Rabenstraße. 1966 bezog die Hanse direkt nebenan ihr neues Verwaltungsgebäude.

Von Nachbarn zu Partnern
Nach gescheiterten Plänen für eine größere Fusion Hamburger Krankenversicherer beschlossen Hanseatische und Hanse, sich zusammenzuschließen. Am 22. Juni 1969 entstand daraus die „Hanse-Merkur Krankenversicherung a.G.“. Beide Unternehmen waren ähnlich groß, hatten traditionelle Verbindungen zu den Ersatzkassen und konnten durch die räumliche Nähe ihre Verwaltungen einfach verbinden. Max Kolmitz (Hanse) übernahm den Vorstandsvorsitz, Dr. Eugen Moser (Hanseatische) wurde Aufsichtsratsmitglied.

Stärke durch Einigkeit
Die neue Hanse-Merkur wurde mit fast 600.000 Versicherten und 83 Millionen DM Prämieneinnahmen zu einem der zehn größten deutschen PKV-Unternehmen. Diese Größe sorgte für Stabilität, besonders als ab 1969 die Politik den Zugang zur PKV stark einschränkte und viele Versicherer vom Markt verschwanden.

Erfolg im Zusatzgeschäft
Hanse-Merkur setzte verstärkt auf das Zusatzversicherungsgeschäft und nutzte die Verbindungen zu DAK und HEK. Besonders erfolgreich war das Unternehmen 1972 als offizieller „Olympia-Krankenversicherer“ für die Münchner Spiele – ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte.

1968

Dr. Eugen Mose (Hanseatische, links) und Max Kolmitz (Hanse, rechts), stoßen im Dezember auf die geplante Fusion der Unternehmen an

1971

Die Hauszeitschrift „Hanse-Merkur-Rundschau“ erscheint erstmalig

600.000 Versicherte

und Prämieneinnahmen von 83 Mio. DM: Das neuformierte Unternehmen belegte Rang zehn der deutschen PKV

1870

Ein Versicherer aus der Kaiserzeit, Kaiser Wilhelm I.

1889

Medizinischer Fortschritt: Das Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) eröffnet

1907

Eröffnung Hagenbecks Tierpark in Stellingen

1935

Der gemeinsame Sitz von Hanseatischer und HEK, Rathausstraße 14

1937

Die Explosion des Zeppelins „Hindenburg“ in Lakehurst/USA

1945

In der Notzeit der Nachkriegsjahre wird die Hamburger Moorweide für den Gemüseanbau ­umgepflügt

1948

Ein britischer „Rosinenbomber“ auf der Havel während der Berliner Luftbrücke

1955

Der VW-Käfer – Symbol des Wirtschaftswunders

1962

Stapellauf der „Wappen von Hamburg“ bei Blohm & Voss

1965

„Gastarbeiter“ für das deutsche Wirtschaftswunder: Portugiesische Arbeiter kommen am Bahnhof Hamburg-Harburg an

1968

Die Zeit der Studentenproteste: Demonstration vor dem Axel-Springer-Verlag in Hamburg

1973

Fahrverbot am Autofreien Sonntag: Radler auf der Hamburger Mönckebergstraße

1 / X

Expansion und Konzernbildung

Nach der Fusion baute Hanse-Merkur ihr PKV-Geschäft durch Übernahmen weiter aus und wagte sich in neue Versicherungssparten. Aus dem traditionellen Krankenversicherer wurde in den folgenden Jahren ein Allsparten-Anbieter – das Ideal eines „Rundumversicherers“ mit allen Versicherungsleistungen aus einer Hand.

Einstieg in die Lebensversicherung
1969 legte Hanse-Merkur mit der Übernahme der „Lebensversicherung Merkur Nürnberg VVaG“ den Grundstein für das Lebensversicherungsgeschäft. 1972 folgte die Gründung der Hanse-Merkur Lebensversicherung AG. 1983 wurde mit der Übernahme der Braunschweigischen Lebensversicherung AG (gegründet 1806) ein weiterer Meilenstein gesetzt – sie wurde später mit der eigenen Lebensversicherung verschmolzen.

Aufbau neuer Geschäftsfelder
1974 stieg Hanse-Merkur mit der Gründung der Hanse-Merkur Allgemeine Versicherung AG in die Sachversicherung ein, 1977 folgte die Hanse-Merkur Reiseversicherung AG, die sich zu einer der größten Erfolgsgeschichten der Gruppe entwickelte. Am Ende der 1970er Jahre war Hanse-Merkur ein breit aufgestellter Versicherungskonzern mit einem kompletten Produktportfolio.

Kooperationen und neue Strukturen
Seit 1975 kooperierte Hanse-Merkur Kranken mit der Versicherungsgruppe Hannover (VGH) zur Erweiterung des Krankenversicherungsgeschäfts. 1997 wurde dafür gemeinsam die Hanse Regional gegründet, die heute als Provinzial Krankenversicherung Hannover AG Teil der VGH ist. So festigte Hanse-Merkur seine Position als vielseitiger Versicherungskonzern.

1972

Olympia in Deutschland: Die Hanse-Merkur ist offizieller Krankenversicherer

Die Hanse-Merkur ist offizieller Krankenversicherer für die 20.000 Teilnehmer

1977

Das Unternehmen neu aufgestellt als Rundumversicherer für die ganze Familie

1975

Anzeigenmotiv aus einer der bundesweiten Kommunikationskampagnen zur Reiseversicherung

1978

Neue Wege: Werbung für den neu gegründeten Reiseversicherer

Vorreiter beim sozialen Engagement

Zum Geschäftsausbau gesellte sich in diesen Jahren ein besonderes soziales Engagement, das an die Gründungsideen der solidarischen Hilfseinrichtung anknüpfte.

Kinderschutz-Preis als Leuchtturmprojekt
1980 wurde der Hanse-Merkur Preis für Kinderschutz ins Leben gerufen – der älteste deutsche Sozialpreis eines Unternehmens. Er ehrt Personen, Gruppen und Initiativen, die sich für das Wohl von Kindern und Jugendlichen einsetzen.

Bedeutende Resonanz und prominente Unterstützung
Von 1980 bis 2024 bewarben sich über 3.900 Projekte, 183 wurden ausgezeichnet und erhielten Preisgelder von über 1,4 Millionen Euro. Die Schirmherrschaft übernahmen namhafte Persönlichkeiten, darunter der ehemalige Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz und Dr. Auma Obama.

1980

Sorge für Kinder ist Vorsorge für die Zukunft: Deutschlands ältester Sozialpreis wird etabliert

17 Millionen Menschen

kamen nach dem Mauerfall als potenzielle neue Kunden für die (westdeutschen) Versicherer hinzu

Historische Chance genutzt

Der Fall der Mauer 1989 und die deutsche Wiedervereinigung 1990 bedeuteten für die Versicherungswirtschaft eine gewaltige Zäsur und eröffneten rund 17 Millionen neue Kundschaft.

Pionierleistung im Osten
HanseMerkur agierte als Branchenvorreiter: Bereits Ende März 1990 erhielt sie als erste westdeutsche Versicherung die Zulassung für den Vertrieb in der DDR. Im Juni 1990 wurde die Bezirksdirektion Potsdam mit Sitz in Ost-Berlin gegründet, gefolgt von einer in Hamburgs Partnerstadt Dresden.

Erfolgreiche Expansion
Die neuen Standorte sorgten für kräftiges Wachstum – Dresden und Leipzig waren bereits drei Jahre nach der Wiedervereinigung die größten Bezirksdirektionen des Unternehmens.

1990

Der 3. Oktober – Feiern zur Wiedervereinigung in Berlin

Ein Neubau, der Maßstäbe setzt

Das starke Wachstum in Lebens- und Sachversicherung sowie die steigende Mitarbeiterzahl machten die bisherigen Büroräume in der Neuen Rabenstraße bald zu klein. Hanse-Merkur entschied sich für einen spektakulären Neubau der Hauptverwaltung – mitten in Hamburg, in direkter Nähe des alten Standorts.

Historisches Erbe und städtebauliche Verantwortung
Für den Neubau erwarb das Unternehmen mehrere denkmalgeschützte Villen am Alsterglacis sowie das ehemalige Gästehaus des Hamburger Senats, das Haus Wedells. Die Stadt Hamburg verlangte die Restaurierung der Villen und den öffentlichen Zugang zum Haus Wedells für kulturelle Veranstaltungen.

Symbiose von Moderne und Tradition
Im März 1991 wurde der Grundstein gelegt, im September 1993 bezogen über 800 Beschäftigte die neue Hauptverwaltung. Der Neubau integrierte die historischen Villen in ein modernes Bürogebäude und schuf mit dem Atrium als Veranstaltungsort eine städtebauliche Ikone an einem der attraktivsten Standorte Hamburgs. Moderne und klassische Architektur verbinden sich hier zu einer besonderen Symbiose.

1993

Die neue Hauptverwaltung ist eine städtebauliche Ikone für Hamburg

Im neuen Atrium verbinden sich Tradition und Moderne auf harmonische Weise